Mit nur 4 Siegen aus 14 Spielen gingen die Volleyballfreunde Blau-Weiß Hoyerswerda in den letzten Spieltag der Sachsenliga und wussten genau, wenn sie heute nicht gewinnen und vor allem gegen den Tabellennachbarn SV Krostitz, steht der Weg in die Sachsenklasse bevor und das hieße nach 4 Jahren ununterbrochener Zugehörigkeit in Deutschland vierthöchster Spielklasse Abstieg; so spannend haben es die Männer von Coach Sven Steinhäuser lange nicht gemacht, doch am Schluss gab es vor allem bei ihm ( Freuden ) – Tränen.
Doch zuerst ging es gegen die Reserve der TU Dresden, gegen die es vor Wochenfrist im Nachholspiel eine empfindliche Klatsche gab und alle Insider fragten sich besorgt, wie soll da ein Sieg her. Aber die Landeshauptstädter, die sich im Tabellen-Niemandsland befinden, kamen nicht mit ihrem stärksten Aufgebot und so bot sich für die Gastgeber der erste Matchball. Coach Steinhäuser konnte erstmalig in dieser Saison aus dem Vollem schöpfen, aber was nützt das, wenn nicht alle Spieler in allen Situationen sachsenligatauglich sind. Und nach dem ersten Satz sahen sich die Beobachter bestätigt. Nur 14 Punkte erreichten die Gastgeber, denn die Knie zitterten ob der schwierigen Aufgabe und zu viele eigene Fehler waren zu sehen. …
Den Ganzen Spielbericht gibt es HIER.
Hey Ho 🙂
Gratulation aus Dresden an die verrückten Volleyfreunde 😉 Am Ende gewinnen immer die Guten und es ist einfach nur geil, dass ihr und wir es am Ende doch geschafft haben.
Wir sehen uns irgendwo im Sand :p
Kai – DSC